In welchem Modus meinst du?
earth oder fun?
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Im Earthmodus fand ich bisher die hohe Reku grauenhaft.
Habe ich immer auf mittel gestellt.
Jetzt mit OS 2.5 lässt sich die hohe Reku im Earthmodus gut fahren.
Braucht man das nicht immer umstellen.
In Fun und Hyper speichert er ja die Reku Einstellung jetzt.
Ich habe noch nie etwas anderes als hohe Reku gefahren, egal in welchem Modus...
Kann sein, dass ich in ein Wespennest steche: mir kam am Freitag der Gedanke, ob der Einbau des Pulse nebst Addon zum Verlust des Versicherungsschutzes für das Fahrzeug führen kann? Schließlich wird der Pulse an den CAN-Bus angeschlossen, dieser ausgelesen und mit neuen Daten gespeist. Das könnte versicherungstechnisch kritisch sein. Ist zwar sicherlich nicht so krass wie Comma 3, aber im Grundsatz ähnlich.
Und ein zweites Gerät (Pulse) zwischen den Monitoreingang des 17-Zoll-Monitors zu schalten, könnte auch zu einem Erlöschen führen, oder wie seht Ihr das?
Und was sagt der TÜV, falls er das Gerät bemerkt?
Bei OVLoop können wir uns zumindest darauf berufen, dass es offizielle Updates für das Fahrzeug vom offiziellen Beauftragten sind.
Kann sein, dass ich in ein Wespennest steche: mir kam am Freitag der Gedanke, ob der Einbau des Pulse nebst Addon zum Verlust des Versicherungsschutzes für das Fahrzeug führen kann? Schließlich wird der Pulse an den CAN-Bus angeschlossen, dieser ausgelesen und mit neuen Daten gespeist. Das könnte versicherungstechnisch kritisch sein. Ist zwar sicherlich nicht so krass wie Comma 3, aber im Grundsatz ähnlich.
Und ein zweites Gerät (Pulse) zwischen den Monitoreingang des 17-Zoll-Monitors zu schalten, könnte auch zu einem Erlöschen führen, oder wie seht Ihr das?
Und was sagt der TÜV, falls er das Gerät bemerkt?
Bei OVLoop können wir uns zumindest darauf berufen, dass es offizielle Updates für das Fahrzeug vom offiziellen Beauftragten sind.
Wenn nicht damit die gesamte Strassenzulassung erlischt! Ich würd mich auf jeden Fall unwohl fühlen wenn ein externes Gerät auf mein Auto direkten Zugriff auf Bremsen etc. hätte. Wenn das der einzige Weg sein sollte, ACC zu bekommen, werd ich sicher darauf verzichten. Und das von der FOA ohne Zustimmung der Mitglieder, ohne diese gefragt zu haben, ob dafür Geld ausgegeben werden soll. Danke FOA
Das wird man sehen bei einem Unfall oder Brand. Falls der Dongle dann noch im OBD2 Port hängt sieht es dann wohl.schlecht aus.
Ich bin zufällig auf Facebook auf eine interessante Meinung zu einem ähnlichen Thema gestoßen und möchte sie euch ganz neutral zur Betrachtung vorstellen. Es ist nicht meine eigene Meinung, daher bitte ich um Entschuldigung, falls es jemandem nicht gefällt, aber ich finde es sehr interessant:
Alexander M.
Ich möchte im folgenden etwas zum Thema PKC-Versionen und Updates durch die FOA und OV Loop schreiben – sowie zu dem Angebot, neue Hardware in die Fahrzeuge einzubauen, die weit mehr kann, als nur Apple CarPlay oder Android Auto bereitzustellen.
Ich beginne mit dem Service von OV Loop. Die Kundennähe, die hier gezeigt wird, hätte ich mir damals schon von Fisker gewünscht – aber das ist nun einmal Vergangenheit.
OV Loop bietet aktuell Softwareupdates auf Version 2.5 an, später folgt auch Version 2.6.
Update 2.5
In dieser Version wird lediglich auf die ICC die Software 50 aufgespielt. Liest man die Software mit Freesker aus, könnte man im ersten Moment denken, es sei etwas schiefgelaufen. Vergleicht man aber die Softwarenummern der Steuergeräte seit Version 2.1, erkennt man schnell, dass korrekt ausgelesen wurde.
Bei Update 2.5 werden keine Steuergeräte (außer der ICC) aktualisiert, eventuell jedoch einige neu codiert. Ob das tatsächlich so ist, habe ich bisher nicht verifiziert – es ist letztlich auch nicht entscheidend. Sollten Steuergeräte Änderungen bekommen haben, wäre es wichtig, diese nachvollziehen zu können. Ich gehe aber davon aus, dass lediglich bereits vorhandene Bausteine in den Steuergeräten genutzt und für neue Funktionen freigeschaltet werden.
Update 2.6
Was mit Version 2.6 wirklich kommt, bleibt eine spannende Überraschung.
Dass OV Loop bei einem Update die PKC-Version der FOA überschreibt, ist für mich völlig logisch – warum sollte ein Unternehmen auch für fremde Software haften?
Was ich dagegen nicht nachvollziehen kann: OV Loop schreibt, dass nur von ihnen autorisierte Partner an den Fahrzeugen arbeiten dürfen. Meiner Meinung nach entspricht diese Auslegung nicht dem europäischen Recht und ist für uns daher erstmal bedeutungslos.
Die FOA rollt aktuell die PKC-Version 21 aus. Aber was wurde da eigentlich gemacht?
Die FOA hat – genau wie OV Loop – die Schnittstellen zu anderen Steuergeräten im Fahrzeug genutzt und ihre Version darauf abgestimmt. Technisch unterscheidet sich diese Version kaum von der zukünftigen OV-Loop-Version 22.
Der entscheidende Unterschied: Die FOA hat andere Pfade für bestimmte internetbasierte Dienste gewählt. Das bedeutet, dass eure Fahrzeugdaten künftig auf einem bisher unbekannten Server verarbeitet werden.
Genau davor hatte Chad Sturgill in den US-Foren bereits gewarnt – und wurde von der FOA dafür scharf angegriffen. Aus meiner Sicht völlig zu Unrecht, aber leider typisch für die Vorgehensweise der FOA.
Die sensiblen Daten der Fahrzeuge sollen also künftig bei der FOA liegen, und dort wird beteuert, dass diese absolut sicher verwahrt werden. Aber: Selbst große Konzerne mit deutlich mehr Ressourcen haben Schwierigkeiten, solche Daten zuverlässig zu schützen – warum sollte also ausgerechnet FOA hier die perfekte Lösung gefunden haben?
Die FOA bietet zusätzlich einen Adapter an, der CarPlay und ähnliche Dienste ins Fahrzeug bringt. Dieser Adapter kann darüber hinaus direkt in den CAN-Bus eingebunden werden, um noch mehr Funktionen bereitzustellen.
Genau hier sehe ich größten Risiken:
Dieses Steuergerät ist nicht auf Kompatibilität und Sicherheit geprüft und kann auch nie nach aktuellen Standards geprüft werden da die Fisker Software nicht fertig ist.
Es sendet Signale auf den CAN-Bus, egal ob das Fahrzeug steht oder fährt.
Damit besteht die Gefahr, dass während der Fahrt plötzlich sicherheitsrelevante Tests (z. B. an Bremsanlage oder Lenkwinkelsensor) gestartet werden. Die Folgen kann sich jeder selbst vorstellen.
Hinzu kommt: Auch hier werden Daten extern gespeichert. Das bedeutet, dass euer Fahrzeug noch stärker als bisher von außen beeinträchtigt werden könnte.
Mein klarer Hinweis:
Lasst niemals während der Fahrt einen Dongle am OBD-Port eingesteckt oder bindet dauerhaft zusätzliche Geräte in den CAN-Bus ein. Ihr verliert dadurch nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Betriebserlaubnis eures Fahrzeugs!
Edit: Ich bin bei keiner der beiden Organisationen Kunde oder werde von einer der beiden bezahlt. Das wiedergegebene ist lediglich eine nüchterne Bewertung und Betrachtung.
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Alles anzeigenIch bin zufällig auf Facebook auf eine interessante Meinung zu einem ähnlichen Thema gestoßen und möchte sie euch ganz neutral zur Betrachtung vorstellen. Es ist nicht meine eigene Meinung, daher bitte ich um Entschuldigung, falls es jemandem nicht gefällt, aber ich finde es sehr interessant:
Alexander M.
Ich möchte im folgenden etwas zum Thema PKC-Versionen und Updates durch die FOA und OV Loop schreiben – sowie zu dem Angebot, neue Hardware in die Fahrzeuge einzubauen, die weit mehr kann, als nur Apple CarPlay oder Android Auto bereitzustellen.
Ich beginne mit dem Service von OV Loop. Die Kundennähe, die hier gezeigt wird, hätte ich mir damals schon von Fisker gewünscht – aber das ist nun einmal Vergangenheit.
OV Loop bietet aktuell Softwareupdates auf Version 2.5 an, später folgt auch Version 2.6.
Update 2.5
In dieser Version wird lediglich auf die ICC die Software 50 aufgespielt. Liest man die Software mit Freesker aus, könnte man im ersten Moment denken, es sei etwas schiefgelaufen. Vergleicht man aber die Softwarenummern der Steuergeräte seit Version 2.1, erkennt man schnell, dass korrekt ausgelesen wurde.
Bei Update 2.5 werden keine Steuergeräte (außer der ICC) aktualisiert, eventuell jedoch einige neu codiert. Ob das tatsächlich so ist, habe ich bisher nicht verifiziert – es ist letztlich auch nicht entscheidend. Sollten Steuergeräte Änderungen bekommen haben, wäre es wichtig, diese nachvollziehen zu können. Ich gehe aber davon aus, dass lediglich bereits vorhandene Bausteine in den Steuergeräten genutzt und für neue Funktionen freigeschaltet werden.
Update 2.6
Was mit Version 2.6 wirklich kommt, bleibt eine spannende Überraschung.
Dass OV Loop bei einem Update die PKC-Version der FOA überschreibt, ist für mich völlig logisch – warum sollte ein Unternehmen auch für fremde Software haften?
Was ich dagegen nicht nachvollziehen kann: OV Loop schreibt, dass nur von ihnen autorisierte Partner an den Fahrzeugen arbeiten dürfen. Meiner Meinung nach entspricht diese Auslegung nicht dem europäischen Recht und ist für uns daher erstmal bedeutungslos.
Die FOA rollt aktuell die PKC-Version 21 aus. Aber was wurde da eigentlich gemacht?
Die FOA hat – genau wie OV Loop – die Schnittstellen zu anderen Steuergeräten im Fahrzeug genutzt und ihre Version darauf abgestimmt. Technisch unterscheidet sich diese Version kaum von der zukünftigen OV-Loop-Version 22.
Der entscheidende Unterschied: Die FOA hat andere Pfade für bestimmte internetbasierte Dienste gewählt. Das bedeutet, dass eure Fahrzeugdaten künftig auf einem bisher unbekannten Server verarbeitet werden.
Genau davor hatte Chad Sturgill in den US-Foren bereits gewarnt – und wurde von der FOA dafür scharf angegriffen. Aus meiner Sicht völlig zu Unrecht, aber leider typisch für die Vorgehensweise der FOA.
Die sensiblen Daten der Fahrzeuge sollen also künftig bei der FOA liegen, und dort wird beteuert, dass diese absolut sicher verwahrt werden. Aber: Selbst große Konzerne mit deutlich mehr Ressourcen haben Schwierigkeiten, solche Daten zuverlässig zu schützen – warum sollte also ausgerechnet FOA hier die perfekte Lösung gefunden haben?
Die FOA bietet zusätzlich einen Adapter an, der CarPlay und ähnliche Dienste ins Fahrzeug bringt. Dieser Adapter kann darüber hinaus direkt in den CAN-Bus eingebunden werden, um noch mehr Funktionen bereitzustellen.
Genau hier sehe ich größten Risiken:
Dieses Steuergerät ist nicht auf Kompatibilität und Sicherheit geprüft und kann auch nie nach aktuellen Standards geprüft werden da die Fisker Software nicht fertig ist.
Es sendet Signale auf den CAN-Bus, egal ob das Fahrzeug steht oder fährt.
Damit besteht die Gefahr, dass während der Fahrt plötzlich sicherheitsrelevante Tests (z. B. an Bremsanlage oder Lenkwinkelsensor) gestartet werden. Die Folgen kann sich jeder selbst vorstellen.
Hinzu kommt: Auch hier werden Daten extern gespeichert. Das bedeutet, dass euer Fahrzeug noch stärker als bisher von außen beeinträchtigt werden könnte.
Mein klarer Hinweis:
Lasst niemals während der Fahrt einen Dongle am OBD-Port eingesteckt oder bindet dauerhaft zusätzliche Geräte in den CAN-Bus ein. Ihr verliert dadurch nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Betriebserlaubnis eures Fahrzeugs!
Edit: Ich bin bei keiner der beiden Organisationen Kunde oder werde von einer der beiden bezahlt. Das wiedergegebene ist lediglich eine nüchterne Bewertung und Betrachtung.
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Ja, ist vom Alex und der weiß wovon er redet!
Kann sein, dass ich in ein Wespennest steche: mir kam am Freitag der Gedanke, ob der Einbau des Pulse nebst Addon zum Verlust des Versicherungsschutzes für das Fahrzeug führen kann? Schließlich wird der Pulse an den CAN-Bus angeschlossen, dieser ausgelesen und mit neuen Daten gespeist. Das könnte versicherungstechnisch kritisch sein. Ist zwar sicherlich nicht so krass wie Comma 3, aber im Grundsatz ähnlich.
Und ein zweites Gerät (Pulse) zwischen den Monitoreingang des 17-Zoll-Monitors zu schalten, könnte auch zu einem Erlöschen führen, oder wie seht Ihr das?
Und was sagt der TÜV, falls er das Gerät bemerkt?
Bei OVLoop können wir uns zumindest darauf berufen, dass es offizielle Updates für das Fahrzeug vom offiziellen Beauftragten sind.
Wer weis ob das nicht auf PKC 21 in Verbindung mit der OLP App auch schon zutrifft. Ist ja beides nicht vom Fahrzeug Hersteller bzw. Nachfolger zugelassen.
Die FOA hat vor geraumer Zeit eine Wiedereinsteigergebühr eingeführt.
OV-Loop verkauft ab sofort nur noch Jahresabos.
Ich erhielt heute folgende mail (auf Englisch - hier zur besseren Lesbarkeit in Deutsch):
Sehr geehrter Fisker-Ocean-Besitzerin,
unsere Mission bei Ocean Loop ist es, langfristig zuverlässige Services bereitzustellen, die den Wert Ihres Ocean schützen und Ihnen die Sicherheit von kontinuierlicher Konnektivität, Diagnosen, Updates und Support geben. Um dies zu erreichen, ist es im Sinne der Transparenz wichtig, dass die Kosten für die Aufrechterhaltung dieser Services fair auf die Community verteilt werden.
Die Services von OV Loop gehen über Komfort und Sicherheit hinaus – sie steigern auch den Wiederverkaufswert Ihres Ocean für zukünftige Käufer, die sich auf essenzielle Funktionen verlassen können wie:
Cloud-basierte Konnektivität
Ferndiagnosen und -funktionen
Over-the-Air (OTA) Updates
Expertise, Serviceleistungen und Vermittlung an offizielle Reparaturnetzwerke
Diese Services erfordern erhebliche, laufende Investitionen. Die Kosten umfassen unter anderem:
Cloud-Infrastruktur (Azure, AWS)
Konnektivitätspartnerschaften (T-Mobile)
Engineering-, QA- und Entwicklungsressourcen
Lizenzen von Drittanbietern (Harman, Chevalier)
Operativen Support (Kundendienst, Ticketbearbeitung, OTA-Auslieferung)
Unternehmensfunktionen (Finanzen, HR, Management)
Derzeit übersteigen diese Kosten die Einnahmen aus den Abonnements, weshalb die Community diese Services gemeinsam tragen muss.
Das OS-2.5-Upgrade für 199 $ wurde zu einem stark vergünstigten Preis angeboten, um die langfristige Mitgliedschaft bei Ocean Loop zu fördern. Während manche Besitzer Community-Meetups und eigene Arbeiten am Fahrzeug genießen, sind viele andere auf OV Loop für nahtlose Updates und Ferndiagnosen angewiesen.
Leider sehen wir Fälle, in denen Besitzer nur so lange abonnieren, bis ein akutes Problem gelöst oder ein Update durchgeführt ist – und dann kündigen. Dies belastet diejenigen unfair, die dabeibleiben. Damit das System für alle nachhaltig bleibt, werden Änderungen eingeführt.
Ab dieser Woche führt Ocean Loop ein rabattiertes Jahresabo von 499 $/Jahr (entspricht 41,53 $/Monat) für alle Mitglieder ein – bestehende und neue. Damit werden die subventionierten OTA-Updates unterstützt und die Kosten fair verteilt.
Das bedeutet für Sie:
Bestehende Monatsabonnenten: Sie können bei Ihrem bisherigen Monatsabo von 50 $/Monat bleiben oder auf das rabattierte Jahresabo wechseln.
Neue Abonnenten und Wiedereinsteiger: Der Einstieg ist nur noch mit dem Jahresabo möglich.
Jahresabos sind nicht erstattbar, können aber auf neue Besitzer der Fahrgestellnummer (VIN) übertragen werden. Neue Besitzer müssen die VIN in einem neuen Account registrieren und erhalten die Restlaufzeit gutgeschrieben.
„Modifizierte Fahrzeuge“ sind Fahrzeuge, an denen Software- oder Hardwareänderungen mit Drittanbieter-Tools oder -Services vorgenommen wurden, die nicht von OV Loop stammen:
Für modifizierte Fahrzeuge ist ein Jahresabo erforderlich, damit Support durch Ocean Loop gewährt wird.
Ocean Loop kann keine Updates, Reparaturen oder Fehlerbehebungen garantieren und haftet nicht für Schäden an solchen Fahrzeugen, die vor oder während Services/Updates entstehen.
Falls Probleme an modifizierten Fahrzeugen nicht leicht diagnostiziert oder behoben werden können und mehr als eine Stunde Kundensupport erfordern, kann der Besitzer für jede zusätzliche Stunde 100 $ zahlen, um weitere Unterstützung durch das Ocean-Loop-Team zu erhalten.
Diese Richtlinie sorgt für Fairness und ermöglicht uns, die höheren Risiken beim Support für Fahrzeuge außerhalb unseres autorisierten Ökosystems zu bewältigen.
Wir schätzen Ihre Unterstützung sehr, während wir Ocean Loop weiterentwickeln. Diese OS- und App-Updates ermöglichen es uns, auch in Zukunft hochwertige Services und kontinuierliche Verbesserungen für die gesamte Community bereitzustellen.
Für weitere Fragen und unsere aktualisierten Richtlinien sehen Sie bitte in den FAQ nach oder kontaktieren Sie unser Support-Team – wir sind gerne für Sie da.
Vielen Dank, dass Sie Teil der Ocean-Loop-Community sind.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr OV Loop Team