Beiträge von FO101

    per whatsapp mein interesse zu bekunden, habs mehrmals mit der nummer

    +496732961177

    schick mir doch Deine Handynummer dann kann ich Dic/ einladen! Sollte aber eigentlich klappen, bei über 50 anderen ging es auch!😜

    Wenn ich das richtig interpretiere, ist die Box BiDi-Ready, also funktioniert BiDi mit der Box noch nicht (weil die rechtlichen Rahmenbedingungen für V2H und V2G ja in Deutschland noch nicht bestehen). Sobald es legalisiert ist, soll die Box das können. Also kann aktuell auch nichts getestet werden.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Hersteller die Bidirektionalität freischaltet, bevor die rechtlichen Rahmenbedingungen bestehen. Für jemanden, der vor der Entscheidung zur Anschaffung einer Wallbox steht, ist das m.E. trotzdem ein vielversprechender Ansatz.

    Nochmals danke!

    1.

    Ja, Vehicle-to-Home (V2H) ist in Deutschland grundsätzlich erlaubt, aber es gibt noch technische und regulatorische Hürden.


    V2H bezieht sich darauf, dass ein Elektrofahrzeug (EV) als Stromquelle für das eigene Haus genutzt werden kann. Dabei wird die Autobatterie genutzt, um entweder bei einem Stromausfall als Notstromquelle zu dienen oder um in Zeiten hoher Stromkosten das Haus zu versorgen.


    Technische und rechtliche Anforderungen


    Für V2H müssen sowohl das Fahrzeug als auch die Heimladeinfrastruktur bidirektionales Laden unterstützen. Außerdem sind Regelungen im Bereich Netzanschluss und Einspeisung wichtig:

    Netzanmeldung und Genehmigungen: Der Netzbetreiber muss über die V2H-Installation informiert werden, vor allem, wenn eine Einspeisung ins öffentliche Netz möglich ist (Vehicle-to-Grid, V2G).

    VDE- und Netzanschlussrichtlinien: Alle Komponenten müssen den deutschen Sicherheits- und Netzanschlussrichtlinien entsprechen, wie z. B. den VDE-Richtlinien.


    V2H und Steuern


    Wenn das Fahrzeug zur Deckung des Eigenbedarfs genutzt wird und keine Einspeisung ins öffentliche Netz erfolgt, sind steuerliche Hürden geringer. Wird jedoch Energie ins öffentliche Netz eingespeist, könnten steuerliche Verpflichtungen greifen.


    Aktueller Stand


    Viele V2H-Lösungen befinden sich in Deutschland derzeit noch in Pilotprojekten und sind noch nicht weit verbreitet. Gründe hierfür sind vor allem die begrenzte Anzahl von Fahrzeugen, die bidirektionales Laden unterstützen, und die hohen Kosten für die notwendige Heimladetechnik.


    Insgesamt ist V2H technisch und rechtlich möglich, aber im Alltag noch wenig verbreitet. Die Entwicklungen in der Ladeinfrastruktur und der Regulierung werden allerdings in den nächsten Jahren voraussichtlich weitere Fortschritte bringen.

    Ja, Vehicle-to-Home (V2H) ist in Deutschland grundsätzlich erlaubt, aber es gibt noch technische und regulatorische Hürden.


    V2H bezieht sich darauf, dass ein Elektrofahrzeug (EV) als Stromquelle für das eigene Haus genutzt werden kann. Dabei wird die Autobatterie genutzt, um entweder bei einem Stromausfall als Notstromquelle zu dienen oder um in Zeiten hoher Stromkosten das Haus zu versorgen.


    Technische und rechtliche Anforderungen


    Für V2H müssen sowohl das Fahrzeug als auch die Heimladeinfrastruktur bidirektionales Laden unterstützen. Außerdem sind Regelungen im Bereich Netzanschluss und Einspeisung wichtig:

    Netzanmeldung und Genehmigungen: Der Netzbetreiber muss über die V2H-Installation informiert werden, vor allem, wenn eine Einspeisung ins öffentliche Netz möglich ist (Vehicle-to-Grid, V2G).

    VDE- und Netzanschlussrichtlinien: Alle Komponenten müssen den deutschen Sicherheits- und Netzanschlussrichtlinien entsprechen, wie z. B. den VDE-Richtlinien.


    V2H und Steuern


    Wenn das Fahrzeug zur Deckung des Eigenbedarfs genutzt wird und keine Einspeisung ins öffentliche Netz erfolgt, sind steuerliche Hürden geringer. Wird jedoch Energie ins öffentliche Netz eingespeist, könnten steuerliche Verpflichtungen greifen.


    Aktueller Stand


    Viele V2H-Lösungen befinden sich in Deutschland derzeit noch in Pilotprojekten und sind noch nicht weit verbreitet. Gründe hierfür sind vor allem die begrenzte Anzahl von Fahrzeugen, die bidirektionales Laden unterstützen, und die hohen Kosten für die notwendige Heimladetechnik.


    Insgesamt ist V2H technisch und rechtlich möglich, aber im Alltag noch wenig verbreitet. Die Entwicklungen in der Ladeinfrastruktur und der Regulierung werden allerdings in den nächsten Jahren voraussichtlich weitere Fortschritte bringen.


    2. Haben wir das bereits mit meinem Ocean getestet! Es funktioniert

    Es werden weitere Test gemacht, das z.B. sichergestellt wird das nur bis zu einem bestimmte SOC aus dem Accu bezogen wird ……….

    Leute, wieso Eur 3.000 ausgeben für eine Box, die erst noch im Teststadium, d.h. ein unfertiges Produkt ist?
    Nehmt diese von go-e für Listpreis € 1.149 direkt bei go-e, dann müsst Ihr nur noch auf die gesetzliche Freigabe von Harbeck warten, und ein Software-Update durchführen!

    PV-Überschussladen kann sie auch, den Tibber Börsen-Spotpreis verarbeiten auch, d.h. Ihr könnt nicht nur automatisiert immer am günstigsten den Fisker laden, sondern später auch diesen günstigen Kurs für die Einspeisung in Euer Haus (V2H) nutzen, um Preisspitzen abzufangen und auch den Fisker mit seiner riesen Batterie in Euer Familien-Energiemanagement einbeziehen und Kosten sparen.


    Einfacher und günstiger geht's aktuell nicht!!!

    https://go-e.com/de-de/produkte/go-e-charger-pro


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