Beiträge von wohlland

    Wir haben, wenn neu, auch ein Auto mit Garantie, verschiedenen Assistenzsystemen etc. gekauft! Hilft mir heut auch nicht! Fisker ist nicht mehr!

    Wohl wahr, allerdings haben wir bei Garantie und Software-Updates eine zukünftige Leistung gekauft, die nun wegen der Insolvenz nicht mehr erbracht werden kann. Der BLE key existierte aber bereits beim Kauf und wurde durch die Insolvenz offensichtlich nicht vernichtet. Wenn etwas existiert und von mir gekauft wurde, dann ist es doch mein Eigentum, oder, selbst wenn es geklaut wurde.

    OvLoop kann den BLE Key über die Cloud auslesen.


    Kannst ja mal anfragen

    Dann kann OVLoop etwas, was die FOA nicht kann bzw. nur vor Ort am Fahrzeug über den Spider-Port. Und OVLoop hat die Cloud mit den Daten übernommen, die - wenn ich mich nicht irre - von AL übernommen wurde, oder?

    Eigendlich drückt man in der O Loop App einmal auf Key , und dann ist die Wegfahrsperre deaktiviert.


    Dazu muss die App aber mit BLE connected sein.


    Ich denke das wird bei Android Handys und I Phone gleich sein.

    Genau so funktioniert das bei mir auch. Mal ein paar Fragen:

    1. Wenn man mit der OLoop App ohne Schlüssel fahren kann (funktioniert bei mir) und das über BLE Connect geht, dann muss der O Loop App doch der BLE-Key meines Fahrzeugs bekannt sein, oder?

    2. Wenn 1. zutriftt, woher hat OV Loop meinen BLE-Key?

    3. Müsste mir OV Loop nicht meinen BLE-Key auf Verlagen mitteilen? Schließlich habe ich das Auto mit "Schlüsseln" gekauft, die Schlüssel gehören also mir.

    Vielleicht, weil man keinen BLE-Key hat, der bei PKC21 nicht benötigt wird. Dann nützt es aber auch nichts, zu PKC20 zurückzukehren, weil (wenn ich es richtig verstanden habe) man durch das Upgrade auf PKC21 eben noch keinen BLE-Key bekommt, oder?

    Ich habe nach dem Update auf 2.2.3. PKC20. OvLoop funktioniert vollumfänglich, also auch mit BLE. Wenn OLP grundsätzlich auch mit PKC20 läuft, dann wäre es für mich am sinnvollsten zunächst bei PKC20 zu bleiben und zu testen, wie OLP mit PKC20 läuft und erst nach PKC21 zu gehen, wenn mir persönlich wichtige Funktionen fehlen, die es nur mit PKC21 gibt. So verbaue ich mir nicht die Möglichkeit den "regulären" OvLoop-Weg beizubehalten mit zukünftigen Update auf 2.5/2.6.


    Zum Testen der OLP mit PKC20 fehlt mir allerdings der BLE-Key. Wie komme ich an diesen und wie wird er in die Datenbank eingetragen? Kann man es evtl. so organsieren, dass das bei den PKC21 Meetups gemacht werden kann?

    Neben dem dann obligatorischen FUN-Modus bleibt beim Anschluss von Verbrauchern an den AHK-Stecker auch der Spurhalte-Assistent deaktiviert, was bei Ziehen eines Anhängers Sinn macht um ein durch Aktivität des Spurhalte-Assistenten ausgelöstes Schlingern zu vermeiden. Bei einem Fahrradträger oder einer Gepäckbox ist das aber nicht nötig.

    Da mit 2.2.3 nun auch die Rekuperation auf der Hinterachse funktioniert, ist der Mehrverbrauch im FUN-Modus natürlich auch geringer als vorher und damit auch weniger relevant.

    Die 32 A sind soweit ich das mitbekommen habe für die Amis, da die wohl einphasig Laden, dann aber mit bis zu 32 A.

    Berichtigt mich, wenn ich falsch liege.

    Der Ocean kann AC nur 11kW, das sind bei uns 230Vx3Phasenx16A=11,04kW. In den USA: 110Vx3Phasenx32A=10,56kW.

    Keine Sorge, wir sind letztes Jahr über Italien mit der Fähre nach Igoumenitsa und dann mit der Fähre nach Korfu gefahren. Zurück sind wir über Albanien, Montenegro, Kroatien etc. zurück. Ja, man kann sogar in Albanien laden. Das war letztes Jahr noch kostenlos, einen Schnelllader gibt es allerdings nicht.

    Heuer sind wir über Kroatien, Serbien, Nordmazedonien, Griechenland und dann mit der Fähre nach Kreta. Zurück sind wir dann wieder mit der Fähre nach Piräus, dann von Igoumenitsa mit der Fähre nach Brinsdi und dann über Italien nach Hause.

    Hauptproblem sind nicht fehlende Ladesäulen, sondern immer die passenden Apps und an den Ladesäulen Netz zu haben. Manche Ladesäulen können nur serbokroatisch! Es bedarf also für den Balkan, insbesondere für Nicht-EU Staaten (Stichwort EU-Roaming) einer gewissen Vorbereitung.

    Da man bei solch langen Strecken ohnehin übernachten muss, sollte man die Reise so planen, dass man an den Übernachtungsorten laden kann. Muss dann auch kein Schnellader sein. Vorsicht aber vor Blockiergebühren. In Kroatien hatten wir eine Säule, bei der wir über Nacht laden wollten, die Blockiergebühr Betrug aber ab der 61. Minute (!) 9ct pro Minute und herausgefunden habe ich das nur, weil ich einen QR-Code an der Säule gescannt habe. Das wären ca. 50 € nur fürs Parken gewesen. Deshalb habe ich dann nicht über Nacht geladen und bin am nächsten Morgen an einen Schnelllader.

    Zur Sicherheit habe ich bei solchen Reisen aber meine mobile Wallbox (alternative wäre ein Ladeziegel) dabei und am Ferienhaus dann auch mit dieser langsam aus einer normalen Steckdose geladen (an Verlängerungskabel denken).

    Da man nach Portugal ausschließlich durch EU-Länder fährt, sehe ich da eigentlich überhaupt keine Probleme. Hilfreich ist aber die ABRP-App im Abo und beruhigend ist eine Versicherung, die das Fahrzeug im Pannenfall nach Deutschland zurückbringt und ein Ersatzfahrzeug stellt (z.B. ADAC-Plus-Mitgliedschaft).