Schau doch einfach morgen mal nach. Und wenn sie drin ist, dann poste hier eine Info.
Wenn nicht, probiere es doch übermorgen noch einmal, wenn Du es so eilig hast.
Momentan ist sie noch nicht drin (Android und Apple) - ich hab gerade nachgeschaut
Schau doch einfach morgen mal nach. Und wenn sie drin ist, dann poste hier eine Info.
Wenn nicht, probiere es doch übermorgen noch einmal, wenn Du es so eilig hast.
Momentan ist sie noch nicht drin (Android und Apple) - ich hab gerade nachgeschaut
Wir wissen noch nicht, was drin ist. Aber im letzten Video von dem Menschen da wurde es ja alles vorgestellt (als 3.0).
Das war alles schon von Fisker entwickelt (als 3.0) und Indigo/AL machen jetzt ein paar Scheiben draus und wollen alles Geld abgreifen, was die User bislang an die FOA zahlen.
Aus Sicht von AL/Indigo geschickt.
Und da die FOA bislang (OLP) auch nicht "liefert" bzw. nur ein Rumpfprodukt im Vergleich zum eigentlich versprochenen Leistungsumfang zur Verfügung stellt, könnte die Rechnung für AL/Indigo aufgehen.
Viele werden denken: lieber eine sichere Cloud und für ein paar hundert Dollar Car Play oder Android Auto, als ständige Versprechen der FOA, die sich dann über Wochen und Monate verzögern - wenn sie denn überhaupt eingelöst werden.
ABER:
Wenn die FOA dann erst mal "zerschlagen" ist, dann werden die Preise erhöht und sie haben keinen wirklichen Verhandlungspartner auf Augenhöhe sondern nur noch einzelne User, die mehr oder weniger abhängig von AL/Indigo sind. Und dann kann AL aus 50 Dollar völlig entspannt 100 Dollar machen. Wenn dann einzelne User abspringen, sind immer noch genug da.
Wie entscheidet Ihr?
Ich habe für ein ganzes Jahr an die FOA bezahlt und werde momentan noch nicht wechseln.
Aber einen Gegenwert für meine Zahlung an die FOA sehe ich leider aktuell nicht wirklich.
Das wäre freilich schön, SGanzmann . Noch dürfen wir so etwas erträumen und manche Träume werden ja auch wahr. Ich würde mich freuen.
Herzlichen Dank fürs Teilen. Ich hatte das Zoom-Meeting gestern selbst verfolgt.
Wenn das wirklich der volle Funktionsumfang zum Release sein soll, dann wäre das für mich eine herbe Enttäuschung.
Vor vier Monaten (!) schon hatte Majd ganz andere - viel umfangreichere und viel ausgereiftere - Screenshots gepostet und viel umfangreichere Features im Vergleich zur Fisker live App angekündigt:
2025-05-26 11_40_23-(20+) Facebook – Mozilla Firefox.jpg
Davon ist in der Demo selbst im Ansatz nichts zu erkennen.
Noch in der Roadmap war wenigstens von Klimatisierungsinfos, Reichweite und State via Bluetooth die Rede und auch vom T-Box-Reset ist gestern nichts erkennbar gewesen.
Mal schauen, ob die "full Demo" doch nur eine Minimalvorschau fürs Türenöffnen (funktioniert mit unserem Softwarestand in Europa offenbar ohnehin nicht) und die Diagnostikprotokolle ist und die weiteren Features doch vorhanden sind.
Es bleibt spannend...
ABRP-Verbindung soll nun ebenfalls entgegen noch der Ankündigungen vor zwei Wochen fehlen.
Die ständig wechselnden Ankündigungen des Funktionsumfangs wirken auf mich doch recht chaotisch.
Aber immerhin bleibt man auch jetzt noch bei einer für ca. 20.6.25 vorgesehenen Veröffentlichung der sehr viel umfangreicheren Version 2 der App...
Bis dahin müsste ja dann auch die Ausrollung der PKC 21 erfolgen. Auch da bin ich gespannt, wie das erfolgen soll (ohne Cloud).
Das ging nur zwischendrin mal für einen Tag. Derzeit wieder gar nicht.
Ich denke mal, dass Majd und die FOA an der Thematik Android Auto und Carplay dran sind und checken, ob und wenn ja wie man das aufs Fahrzeug bekommen kann.
APK installieren ist das eine, aber dass der Fahrzeugbildschirm das dann auch anzeigt (und an der richtigen Stelle) ist ein ganz anderes Thema.
Ich würde da ( wie EF-Fisker ) nicht drin rumwuseln wollen.
Von den angekündigten Funktionen erschien mir nichts, was eine Homologation erforderlich machen würde. Daran wird man möglicherweise vorbeikommen.
Positiv wäre, dass man im Gegensatz zur FOA einen vertraglichen Anspruch hätte - wenn denn die Version 3.0 versprochen werden würde.
Bei der FOA war ja immer nur von eventuell und "geplant" und so die Rede (und das ist nicht vorwurfsvoll gemeint!).
Ich kann mir nicht vorstellen, mich bei Indigo auf vage Ankündigungen hin "zu beteiligen".
Wem es hilft, hier die relevanten Feature-Screenshots aus dem oben von mir verlinkten Youtube-Interview:
2025-05-19 08_16_22-What is Indigo_ IndiGOtech CEO Interview - YouTube – Mozilla Firefox.jpg2025-05-19 08_16_15-What is Indigo_ IndiGOtech CEO Interview - YouTube – Mozilla Firefox.jpg2025-05-19 08_14_54-What is Indigo_ IndiGOtech CEO Interview - YouTube – Mozilla Firefox.jpg2025-05-19 08_14_47-What is Indigo_ IndiGOtech CEO Interview - YouTube – Mozilla Firefox.jpg
Ob die FOA Carplay und Android Auto hinbekommt? Ich würde es mir sehr wünschen!
Nochmals: auf mich hat Indigo nicht derart gut gewirkt, dass ich in Versuchung käme, ein wie auch immer geartetes Angebot anzunehmen. Aber möglicherweise wird man nun, nachdem die FOA richtigerweise die Reißleine gezogen hat, realistischere Angebote machen.
Wir werden es erleben (oder auch nicht).
So, nun war ich eine gute Stunde im Auto unterwegs. Trotz Hotspot Verbindung ist es mir nicht gelungen, die Fisker live App zur Aktualisierung zu bewegen. Offenbar ist die Cloud schon wieder offline.
Habe das Fahrzeug eben mit der Cloud verbunden. Zuvor habe ich Fisker live aktualisiert. Es war immer noch der Ladestand der letzten Hotspot-Verbindung.
Kaum habe ich den Hotspot verbunden, aktualisierte sich auch der Ladestand in Fisker live.
Also werden die Daten vom Fahrzeug aus per Hotspot in die Cloud übertragen. Die Aktualisierungshäufigkeit scheint unverändert zu früher. Wie gesagt, bin ich morgen einige Stunden auf Reisen und werde anschließend berichten (ABRP-Connection)
Hier mal ein aktueller Artikel aus der Presse zum "Familienstreit" zwischen AL und der FOA aus dem amerikanischen PC Magazin. Durchaus lesbar.
Die KI-Übersetzung hier:
ZitatAlles anzeigenFisker-Elektrofahrzeuge verlieren Konnektivität nach Insolvenz: Einblick in den gescheiterten Rettungsplan
Eine Partnerschaft zwischen der Fisker Owner's Association (FOA) und dem Vermietungsunternehmen American Lease scheiterte an Verträgen, Zahlungen und einem katastrophalen OTA-Update – und ließ Fahrer im Stich.
Fisker-Elektrofahrzeuge haben ihre Softwarekonnektivität verloren, nachdem eine Partnerschaft zwischen einer Gruppe von Fisker-Fans und einem Autovermieter, die auf die Insolvenz Fiskers im Juni 2024 zurückgeht, zerbrochen ist.
Die FOA ist eine Gruppe leidenschaftlicher Besitzer, die ihre Fahrzeuge am Laufen halten wollten. American Lease ist ein in New York ansässiges Vermietungsunternehmen, dessen Kunden u. a. Lyft- und Uber-Fahrer sind; es kaufte nach der Insolvenz 3.300 Fisker-Fahrzeuge mit Rabatt.
Die Partnerschaft begann als einzigartiges, rebellisches Projekt, um zu verhindern, dass diese $70.000-EVs zu wertlosen Stehzeugen werden. (Fisker lieferte zwischen 2023 und 2024 rund 7.500 Fahrzeuge weltweit aus.) Doch weniger als ein Jahr später erklären beide Seiten die Beziehung für irreparabel zerbrochen. American Lease kappte am 15. Mai die Konnektivität der Fahrer. Ein Lehrstück mit Relevanz weit über Elektrofahrzeuge hinaus: ein Risiko für alle Käufer softwaregebundener Produkte.
Fahrer können ihre Fahrzeuge weiterhin benutzen und laden, aber sie haben keinen Zugang mehr zu Premium-Diensten. Besonders kritisch: Die Autos erhalten keine OTA-Updates oder Ferndiagnosen mehr – also keine künftigen Bugfixes oder Wartung.
American Lease und die FOA arbeiten nun getrennt an eigenen Konnektivitätsplänen, die sie den Besitzern vorstellen wollen. American Lease bittet Besitzer, sich für Infos zu einem neuen Abo bei Anbieter Indigo zu melden (oceanloop@fiskerinc.com).
Das FOA-Angebot soll von einem Team aus Softwareentwicklern gebaut werden, das sich seit der Insolvenz intensiv mit den Fahrzeugen beschäftigt hat.
Wir sichteten E-Mails und sprachen mit beiden Seiten. Im Zentrum des Zerfalls: kein schriftlicher Vertrag, ein fehlerhaftes OTA-Update und ein anhaltender Zahlungsstreit.
"Das könnte eine siebenteilige Netflix-Miniserie sein," sagt Josh Bleiberg, EVP von American Lease.
"Das wird mal ein Film," kommentiert FOA-Präsident Cristian Fleming.
Software verkompliziert einst vielversprechende Partnerschaft
Die ersten Monate nach der Insolvenz waren für beide Seiten aufregend. Man fühlte sich wie Pioniere eines neuen Besitzmodells. Zuerst konzentrierte man sich auf American Leases Möglichkeit, Ersatzteile zu produzieren, etwa Stoßstangen und Windschutzscheiben. Bleiberg zahlte sogar einige davon, die aus China importiert wurden.
Doch im Oktober 2024 erfuhr American Lease kurz vor Vertragsabschluss, dass man keinen Zugang zur Fisker-Software haben würde. Um keine unbrauchbare Flotte zu kaufen, wurde ein Lizenzdeal über 2,5 Mio. USD mit Fiskers Bank Heights Capital geschlossen. Auch private FOA-Fahrzeuge sollten davon profitieren.
Im Gegenzug verpflichtete sich die FOA zur Rückzahlung über fünf Jahre. Als Gegenleistung erwartete man Zugang zum Code, zu Diagnose-Tools und geistigem Eigentum. Es wäre das erste Mal, dass Fahrer direkten Zugriff auf ihre Fahrzeugsysteme erhalten hätten – ein Schritt in Richtung besitzerkontrolliertes Modell.
Zudem sollte die FOA Cloud- und Verbindungskosten (Amazon, Microsoft, T-Mobile) und $125.000 für Indigo zahlen. Diese Zahlung sei nie erfolgt.
Zur Finanzierung wurden Spenden gesammelt, später folgte ein Mitgliedsbeitrag von $600/Jahr. Ziel war, dass nur zahlende Mitglieder verbunden blieben. Doch laut FOA funktionierte das nicht.
"Ein Deal auf den Treppen des Gerichts"
Der fehlende Vertrag führte zu Missverständnissen. Laut American Lease liegt das Problem nicht am Vertrag, sondern an unbezahlten Rechnungen. Bleiberg: "Es war ein Handschlag-Deal. Jeder wusste Bescheid. Ich mochte die FOA-Leute."
Die FOA beschreibt die Zeit als hektisch. Man sprach über Verträge, aber Bleiberg habe es abgelehnt. Man habe improvisiert.
American Lease zahlte im Dezember die erste Rate, FOA erst im Januar nach einem informellen MOU. Doch der Zugriff auf den Code blieb aus. Im Januar übermittelte man VINs zur Aktivierung, doch nicht alle wurden aufgenommen.
"Flickenteppich"-Update 2.2 zerstört Vertrauen
Beide Seiten sind sich einig: Das OTA-Update 2.2 war katastrophal. Es sollte Fehler beheben, doch durch die Insolvenz wurde die Einspielung gestoppt. Indigo startete im November neu – mit schlechten Ergebnissen.
Etwa 10 % der Fahrzeuge wurden "gebrickt", schätzt die FOA. Fahrer berichteten von Totalausfällen nach dem Update. Die FOA musste Support leisten, weil Indigo schwer erreichbar war.
Die Updates hängten von vielen Faktoren ab: Batteriezustand, Netzsignal, ob der Fahrer während des Updates einstieg. Unterbrechungen konnten das Auto unbrauchbar machen.
Die FOA versuchte, die Updates gestaffelt durchzuführen, aber es blieb chaotisch. Teilweise wurde das Update nicht im vorgesehenen Zeitfenster bereitgestellt, was zum Abbruch führte. Beschwerden an Indigo blieben unbeantwortet.
Laut Fleming musste sich die FOA auf die Besitzer konzentrieren, da von American Lease und Indigo keine Informationen kamen. Das Vertrauen litt.
Bleiberg meint, Indigo fand die FOA schwierig, weil sie keine Kundendaten teilen wollten.
Die FOA behauptet, die NHTSA untersuche American Lease wegen Beschwerden zu den Rückrufen. Laut Bleiberg habe man mit der NHTSA gesprochen, die sei mit dem Fortschritt zufrieden.
Zahlungsstreit als letzter Auslöser
Nach der ersten Rate gab es keine weiteren Zahlungen. American Lease hatte laut eigener Aussage $860.000 an IT-Dienstleister gezahlt und erwartete Beteiligung. Die Rechnung war jedoch pauschal, ohne Aufschlüsselung nach kommerziellen oder privaten Fahrzeugen.
Ein FOA-Mitglied schlug vor, die Kosten im 60/40-Verhältnis zu teilen (FOA/American Lease). FOAs Anteil: $515.000. Doch es wurde nie gezahlt.
Fleming betont, der Vorschlag sei nicht autorisiert gewesen. Die FOA wollte eine Mitgliederabstimmung. Sie forderte detaillierte Abrechnungen. Bleiberg lehnte das ab: "Das wäre ein Eingeständnis, dass die Bedingungen sich ändern."
FOA glaubt nicht, dass Microsoft keine Einzelabrechnungen liefern könne. Bagley spricht von einem "geheimen Garten", den nur Bleiberg einsehen könne.
Bleiberg kontert: "Seit Beginn haben wir nur Geld verloren." Die FOA zeichne das Bild des gierigen Konzerns, dabei sei man wie eine kostenlose Bank für sie.
Laut FOA waren Sparmaßnahmen Thema, doch man fühlt sich von American Lease im Stich gelassen. Vor der Mitgliederabstimmung kappte American Lease am 15. Mai den Zugang.
Die FOA zahlte $228.000 für T-Mobile, aber es fehlten $287.000. Also wurde die Verbindung getrennt.
Yang: "Es ist, als würde American Lease den Familienvertrag bezahlen, aber Eltern lassen die Kinder nicht allein zahlen. Nur geht es hier nicht um Telefone, sondern $80.000-Fahrzeuge. Und es gibt kein Gesetz, das das regelt."
Wie geht es weiter mit Fisker EVs?
Beide Seiten halten die Beziehung für gescheitert. Sie verfolgen nun eigene Wege zur Wiederherstellung der Konnektivität.
Aktuell sind 7.500 privat gekaufte Fahrzeuge betroffen. American Lease nennt die Zahl übertrieben und spricht von etwa 4.000 FOA-Mitgliedern.
Bleiberg erwartet, dass Indigos neuer Plan bald verfügbar sei. Er traut der FOA keine vergleichbare Lösung zu. "Indigo ist super," sagt er. "Sie werden gebraucht."
Bleiberg behauptet, die FOA verfolge eigene kommerzielle Pläne. Umgekehrt sieht die FOA in Indigo eine Profitorientierung ohne Alternative für Besitzer. Beide Seiten werfen sich Einiges vor.
Fleming: "Diese Situation schreit nach Regulierung. Wir brauchen Verbraucherschutz für softwaregebundene Fahrzeuge – mit mehr Transparenz und Kontrolle für Fahrer."