Von der Website-Erstellung zu Freesker ist es ja auch nur ein kleiner Schritt. (Siehe Google Rezension zu armeniansolutions.com). 😉
Beiträge von NFear
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Quelle Wikipedia !!!
Da muss es ja auf alle Fälle wahr sein... Du weißt schon, dass Wikipedia eine "freie" Enzyklopädie ist und jeder dort reinschreiben kann, was er mag? Wird im Normalfall zwar wieder schnell durch wahrheitsliebende Freiwillige korrigiert, aber ob jetzt jemand den Artikel zu Fisker ständig prüft (und vor allem die wahren Informationen kennt): unklar.
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Sorry, Du hast vollkommen Recht, habe ich durcheinander gebracht. Nicht das A ist das Unterscheidungskriterium, sondern das Produktionsdatum. Alle Pumpen FM2930200022A nach dem 22.2.2024 sind die überarbeitete Version.
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Pass auf mit den Numnern auf , die sind falsch beschrieben.
Kabinenheizung und Akku sind ein Kühkreislauf , ein und die gleiche Pumpe. Das ist die FM2930200022A die die Probleme veruracht.
Fast, die Probleme verursacht das Modell ohne A am Ende 😉Sorry, war Quatsch
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Ich habe bei meiner freien Werkstatt 1 Stunde zu 78,- + 140,- für die Batterie bezahlt (zzgl. MwSt). Ich hatte auch auf den Internetpreis für die Batterie verwiesen. Laut dem Eigentümer der Werkstatt liegt dieser unter ihrem Netto-Einkaufspreis.
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Das funktioniert bei allen E Auto Herstellern auch ohne so eine ominöse riesige Cloud. ( Datenkrake )
Ich kenne keinen Hersteller mit soviel Vampir Drain wie beim Ocean.
Nichtmal Tesla schiebt soviele Daten hin und her, denen ich das eher zutrauen würde.
Meinen ID3 konnte ich über einen Button Offline schalten, ich denke aus Datenschutzgründen. ( wie die Software des Ocean in Europa ohne solch eine Abschaltmöglichkeit eine Zulassung bekommen hat , ist mir eh ein Rätsel ).
Unseren Polestar2 kann man auch Offline schalten, und der kommt aus China. 😁
Bei einem Verbrenner weiß ich auch ungefähr wie voll der Tank noch ist, und wenn ich nicht mehr weiß wo ich mein Auto abgestellt habe, dann sollte ich eh nicht mehr fahren.
Gibt aber auch PARK Apps.
Wie hoch der SOC an einer Ladestation beim Laden ist, verrät mir die Ladeanbieter APP.
Bitte nicht alle Themen in einen Topf werfen und dann zusammenrühren😉
Cloud = Datenkrake ist nicht korrekt. Dazu braucht es keine Cloud. Warum Fisker so viele Daten überträgt (welche denn überhaupt?) ist mir auch unklar. Vielleicht ist das halt nur extrem schlecht implementiert (was eher anzunehmen ist). Das mit dem Datenschutz hat ja bei VW auch super funktioniert, wo man die Standortdaten und Bewegungsprofile von allen ID7 Nutzern abgegriffen hat. Aber Datenschutz und Datensparsamkeit hat auch erst mal nichts mit Cloud zu tun.
Den SoC kann ich zuhause an meiner Wallbox leider nicht abrufen. Und da ich nicht jedesmal vor die Türe gehen möchte, um zu schauen wie voll die Karre ist (dynamische Laden je nach Stromtarif oder Sonnenschein) finde ich die Anzeige in der App schon hilfreich. Aber das ist dann wohl eher mein Luxusproblem 😉
Wir wissen halt immer noch nicht, weshalb und wofür die Cloud genau benötigt wird.
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Der Batteriewächter ist von Hause aus doch nicht kalibriert. Du kannst nirgends einstellen, was 100% SoC Deiner Batterie sind / sein sollen. Von daher würfelt der sich das selbst irgendwie auf Basis von (historischen) Daten zurecht. Ich gebe auf die SoC Anzeige des Wächters daher nichts…
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Ich glaube keinem von uns allen ist so wirklich klar, wofür diese „ominöse Cloud“ wirklich benötigt wird.
Also ich persönlich finde es schon gut, wenn ich über die Fisker App sehen kann, welchen SoC mein Auto hat und wo es gerade rumsteht. Öffnen und Schließen ist auch ganz nett. Das sind wohl End-User Funktionen, die die Cloud bereitstellt.
Wenn Updates und Fernwartung richtig funktionieren würden, dann ist doch ein zentrales Management viel sinnvoller. Müsste halt nur verlässlich gehen 😉 Das manuelle Updaten bei den Magna Technikern oder ein paar Servicepartnern mit ein paar Tausend Fahrzeugen in Europa ist nicht leistbar (logistisch und zeitlich).
Eine Handvoll Kollegen von mir betreuen ungefähr 10.000 Notebooks / Clientcomputer zentral über eine Cloudlösung (europaweit). Da fährt keiner mit nem USB Stick rum, oder die User kommen irgendwohin, um ein Update installiert zu bekommen. Auf solch eine Lösung sollte hingearbeitet werden.
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eSIM (e= embedded) = fest verlöteter (SIM) Chip
vSIM (v= virtual) = besteht nur aus reinem Softwarecode, ohne physischkalischen (SIM) Chip
Ist der UNTERSCHIED jetzt deutlicher beschrieben?Ist schon klar, ist aber für das Vorhaben nicht relevant. Du brauchst in beiden Fällen ein Tool, das die entsprechenden Informationen neu schreibt. Sei es auf einen separaten Chip (eSIM) oder wo auch sonst immer die entsprechen Daten permanent gespeichert sind (vSIM). Und da wir weder wissen, ob es so ein Tool gibt, noch ob es eine eSIM oder vSIM ist: Reine Spekulation und Wunschdenken.
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EF-Fisker Aus Interesse: Ist das ein „richtiges“ VPN, das verwendet wird? Oder hat T-Mobile ein dediziertes Private Network am Start? D.h. alle Ocean sind automatisch in diesem Netzwerk sobald sie sich einbuchen (so denn FOA-Beitrag gezahlt) und der Cloud-Zugang ist auch in diesem Netzwerk. Dann würde kein Tunnel aufgebaut und es wird keine weitere Authentifizierung per Key / Password benötigt. Dann dürfte es sehr schwierig bis unmöglich werden, da über einen anderen Weg reinzukommen.