Moin,
Ich denke so einfach ist die Welt nicht. Die FOA sieht hier keine Kongruenz, Das Software von Nebenschauplätzen kommt ist normal.
In USA wollen alle gute Geschäfte machen, also nutzen alle die Marktmacht.
Die FOA ist gemeinnützig, hier ist nix mit Profit. Alles was reinkommt wird in die Sache zu der man sich verpflichtet hat gesteckt.
Was solche Tools angeht, ist es wichtig den klaren Kopf zu behalten. Ja natürlich brauchen wir das, aber du kommst nicht in den Genuss von einem Bosch Tester. Den du kaufst und es sind hunderte Fahrzeugen drin.
Für eine Werkstatt ist das Freesker Tool als Unsinn. Und der Private Kunde muß schon wissen was er macht wenn er mit einem Tester
rumwerkelt.
Ich habe eine Liste von Fehlercodes aus einem Fahrzeug gesehen, wenn du nicht die Bedeutung kennst sagt dir das wenig bis verwirrend. Dazu kommt das scheinbar einige Steuergeräte permanent Fehler schmeißen egal ob was los ist oder nicht.
Was die Jungs von Freesker tun müssen: Das Lizenzmodell ist Unsinn, die Bindung auf eine VIN löst das Problem der Werkstätten nicht.
Und wie hier schon geschrieben wurde, die sind auf das schnelle Geld aus, wenn 1000 Owner die Software kaufen tauchen die ab.
Un dann ist die Bindung auf die VIN ein Stolperstein, oder Felsbrocken.