Beiträge von mbloecker

Zitat von HB-Fisker

Seit wann ist ein Widerruf per Mail oder per App rechtsgültig???

Einschreiben oder per Fax.

Frist gesetzt oder abgelaufen?

Zahlungsaufforderung zugestellt?

Rechtsverdreher konsultiert?

Nur zur Info: Ein Widerruf muß nicht in 2 Tagen bestätigt werden, sondern innerhalb der 14 Tagen nach Eingang Wiederruf.

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Schaue einfach mal in deinen Kaufvertrag was unter 12.2 steht : Widerruf per Mail oder Post. Natürlich habe ich per Mail und auch per Einschreiben widerufen.

Da steht auch das der Eingang das Widerrufs unverzüglich zu bestätigen ist.

Unter Punkt 12.4 steht dann auch das der Kaufpreis innerhalb von 14 Tagen zurückgezahlt wird.

Das Fahrzeug wurde weder produziert noch ausgeliiefert , das zu Widerrufsfrist.

Produktion mitlerweile um 5 Monate verschoben.

Ja und einen Anwalt schalte ich ein wenn die Kohle nicht in 14 Tagen wieder auf meinem Konto ist.

Der E Mail Support stellt sich auch seid Tagen tod.😒

Selbst auf meinen Widerruf vor 2 Tagen habe ich keine Eingangsbestätigung oder Anruf bekommen.

Stornierungsfunktion in der App oder auf der Website ohne Funktion, meine Bestellung wird immer noch aktiv angezeigt.

Und das ist kein Fisker Bashing, sondern leider eine Tatsache.

Ich denke auch das könnte ein sehr langer Rechtsstreit werden. Dann eher mit kräftig Verlust bei Mobile verkaufen. Da sind schon 6 Stück drin.

Zitat von steffi

also erstens ,habe ich ja ein auto welches wo funzen tut........zweitens, gehe ich nicht davon aus dass morgen die reibn auseinander fällt und ich ersatzteile brauche.drittens , ich habe mit meine mech.schon geredet......alles was hatware ist, ist kein problem für ihn.....weichware ist ne andere gschicht.....konfuzuis sagt.......wenn auto nicht fährt must laufen du........

Etwas blauaügig , aber no Risk no Fun.

Ich habe mich monatelang auch vom geilen Design blenden lassen.

Aber jetzt mal das Gehirn zugeschaltet.

Nissan ist doch an der Alaska LKW Platform interessiert wenn ich das richtig verstanden habe.

Und Hendrik sagt neue Projekte wie Alaska und Pear werden erstmal nicht weiter verfolgt, solange es mit dem Ocean harkt.

Ob Nissan da mit 400 Millionen einsteigt ? ? ?

Zitat von ufa

denke da gibt es

Ich vermute da gibt es keine Techniker mehr !

Das währe aber für Kunden aus Nordddeutschland sehr ungünstig.

Immer nach Frankfurt wenn was ist

Nur 27 Neuzulassungen in Deutschland im Februar 2024.

Dann haben die ja nicht viel zu tun in den Auslieferungs Centern+ .

1 Fahrzeug pro Tag auf 3 Center verteilt.

Zitat von lumia

Finde das auch so schade, war ja einer der ersten die den Wagen bekommen und leider auch wieder verkauft haben:-( Aber finde den Wagen immer noch so cool, dass ich weiterhin im Forum dabei bin.

Verstehe ich das richtig, die 43000€ hast du noch nicht zurückbekommen?

Genau, die 43000 Euro ( bezahlt am 16.11.23) wurden mir nach Rückforderung am 8.2.24 ( Auslieferung verschoben auf Anfang Mai 24 ) bis heute nicht zurückgezahlt , sonst hätte ich die Bestellung weiter laufen lassen.

Daher sah ich mich gezwungen, heute die Bestellung zu stornieren um mein Geld zu sichern.

So einfach kann man Kunden verlieren

Keine Frage das Auto finde ich auch geil.

Nur blöd wenn man in der Nähe von Hamburg wohnt.

Da kann man nicht mal eben 350 Kilometer nach Neuss zum nächsten Center + fahren.

Ich hätte auch nicht storniert wenn ich meine 43000 Euro Restzahlung innerhalb 4 Wochen , wie mit dem Radgiver abgesprochen zurückerhalten hätte.

Die Anzahlung von 982 Euro währe mir bei einer drohenden Insolvenz dann das Risiko auch wert gewesen zu warten, wie lange auch immer.

Aber leider kam da nichts trotz mehrere E Mail Anfragen, da hieß es immer nur :.in Bearbeitung in Kalifornien. ( ich habe das Geld aber auf ein deutsches Konto überwiesen).

Sollte Fisker in die Insolvenz gehen würde ich dann ohne Auto und Geld da stehen.

Ich werde jetzt bis nächstes Jahr warten , und wenn Fisker dann noch da ist und die Softwareprobleme behoben sind erneut bestellen.

Zitat von Faun

Am Freitag schockierte Fisker die Börse mit einer "Going concern"-Warnung und verkündete, dass "erhebliche Zweifel an der Fähigkeit zur Fortführung des Unternehmens" bestünden. Das Unternehmen müsse in den kommenden zwölf Monaten "zusätzliche Eigen- oder Fremdkapitalfinanzierungen" erhalten, wobei nicht garantiert werden könne, dass "Fisker bei diesen Bemühungen erfolgreich sein wird". Anleger reagierten entsetzt auf diese Hiobsbotschaft und schickten die Fisker-Aktie am Freitag um 33,74 Prozent abwärts auf 0,4825 US-Dollar.

Wie Unternehmensgründer Henrik Fisker in der vergangenen Woche gegenüber dem "Handelsblatt" sagte, stehe man jedoch bereits "in ernsthaften Verhandlungen mit einem großen Automobilhersteller" über eine gemeinsame Produktion und eine Nutzung des Händlernetzes in Nordamerika. Den Namen des potenziellen Partners und Investors wollte Fisker aber noch nicht preisgeben. Wie "Reuters" nun unter Berufung auf Insider berichtet, könnte es sich dabei jedoch um den japanischen Autokonzern Nissan handeln.

• Fisker gibt finanzielle Notlage zu, entlässt 15% der Belegschaft, verzeichnet hohen Verlust.

Das ist jetzt aber nicht neu.