Ich habe Strips von einer CPU Kühlung. Also Raspi CPU, die Dinger klebe ich auf
Super, wenn diese den Luftraum gut ausfüllen und dann komprimiert werden können beim Zusammenbau eine elegante Lösung!
Ich habe Strips von einer CPU Kühlung. Also Raspi CPU, die Dinger klebe ich auf
Super, wenn diese den Luftraum gut ausfüllen und dann komprimiert werden können beim Zusammenbau eine elegante Lösung!
Das ist sicher sinnvoll. Das Versiegelungsmaterial bleibt auch dauerplastisch, so dass man später bei Bedarf das Gehäuse trotzdem wieder ohne Probleme öffnen könnte. Mir ist noch unklar, wie die thermische Ableitung an die Aluminium-Kühlstruktur nach dem Öffnen-Schließen sichergestellt werden kann - auf den Bildern sehe ich eine Art Schaum, die das wohl bewirken soll. Das müsste man sich im Detail noch einmal genauer ansehen.
Hi 3dim, das Kafuter benutze ich als Klebstoff, das geht auch zum Versiegeln ?
Oh ha.
Versiegelung Ist tatsächlich die Hauptanwendung des K-705.
@ EF-Fisker: Lars... natürlich ist es der Widerstand R11, nicht R10 wie von mir geschrieben (wer lesen und das Gelesene auch schreiben kann ist wirklich im Vorteil
)
Zum Schutz von Platinen benutze ich gerne das hochtransparente RTV-Silikon K-705 mit einer recht hoher Viskosität - die Verarbeitung sieht man im Video ganz gut.
Hat sich auch als Abriebschutz auf meinem Schlüssel gut bewährt!
z.B. bei Alibaba zu bestellen:
Verabeitungsvideo:
Die Entstehung einer gefährlichen Menge von Kondenswasser setzt auch schon eine gewisse Menge an wasserhaltiger Luft voraus - bei einem derartig kleinen Luftvolumen des eigentlich abgeschlossenen Pumpeninnenraums kann ich mir das ohne Undichtigkeit nicht vorstellen. Vielleicht sind tatsächlich die Thermozyklen für die Undichtigkeiten verantwortlich - die thermische Kopplung zwischen den zu kühlenden Elementen auf der Platine und der Aluminiumkühlstruktur ist zumindest nicht besonders intensiv.
Ich freue mich, dass Ralf sich der Problematik so intensiv annimmt!
EF-Fisker
Im Rückruf-Report der NHTSA vom 02.07.2024 ist der Fehler und deren Abhilfe schon recht genau beschrieben: erforderlich sei eine Beschichtung der PCB in der Pumpe um einen bestimmten Widerstand (R11) abzudecken.
Das ist eigentlich keine so große Maßnahme, erfordert leider aber doch eine Teilzerlegung...
Wer schon eine defekte Pumpe hat, kann sie mir gerne zur Untersuchung und hoffentlich zur Reparatur schicken - bei Interesse bitte PN, ich schicke dann meine Anschrift.
Offenbar wird die Wasserpumpe nur unbrauchbar aufgrund irgendwelcher Kriechströme hervorgerufen durch Feuchtigkeit - von wo auch immer diese herkommt. Eine komplette Beschichtung der Platine z.B. mit einem RTV-Silikon sollte hier Abhilfe schaffen. Also eine Teilzerlegung der Ausfallpumpe wäre erforderlich. Wenn es schon defekte Teile hier im Forum gibt, die ich bekommen, untersuchen und damit einen Versuch einer Reparatur starten kann, biete ich das gerne an. Nötig wäre dann auch noch ein Methode zu finden, wie die Funktion der Wasserpumpe im noch ausgebauten Zustand getestet werden kann.
Vielleicht besteht ja Interesse?
Bei mir ist das Gegenteil der Fall: aus noch unbekannten Gründen konnte bislang kein zweiter Schlüssel angelernt werden - zwei Versuche sind gescheitert.
Ich bin bei dieser Meldung auch nur stutzig geworden, weil #mbloecker offenbar ein "connect" erreicht hat ![]()