Beiträge von WolfgangB

    Ich war gestern nach 20 km Autobahn an einer 350 kW-Säule von Ionity. Start bei 39% mit 110 kW und am Ende bei 65 % gingen immer noch 1003 kW rein. Außentemperatur lag bei 18 Grad. Also gar nicht so schlecht. Die anderen 10 Lader waren allerdings leer.

    Interessant wäre noch die Parkmodus-Funktion mit dem FITCAMX Sicherungskastenkabel-Hardwire-Kit.

    Es braucht dazu aber den OBD-Anschluss und den braucht ja auch die App. Da ist wohl wieder etwas Basteln angesagt oder gibt es so eine Art Zwischenstecker auf den man den Stecker für die App stecken kann?

    Hat jemand eine Idee?

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    Ich wollte gerade mal auf die Seite des Forums schauen.

    Das kommt dabei raus, wenn Webseiten automatisch übersetzt werden🤣🤣🤣

    Zum Glück habe ich meinen Segel- und Motorboot-Schein von 1965 noch und der gilt für Motorleistungen über 3,5 PS.😉

    Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!

    Bis heute Abend beim Town Hall Meeting.🍀🙋🏼‍♂️☀️

    Anlass für die Diskussion in der WhatsApp-Gruppe war, dass jemand beim Fahren Bewegungen der Motorhaube bemerkt hatte.

    Später stellte sich dann heraus, dass die beiden Schrauben sich gelöst hatten. Ob nicht genügend angezogen oder während der Fahrt losgerüttelt, das war nicht mehr zu ermitteln.

    Insofern wäre einen Verriegelung eine bessere Lösung. Die Gasdruckfedern würde ich aber nicht einbauen, aus den von Alex genannten Gründen.

    Ich habe dazu aus der österreichischen WhatsApp-Gruppe von "Alex" folgenden Kommentar bekommen:

    "I said it many times and will repeat it. Don't add parts in the front compartment. The crash tests were done considering a deformation and considering metal parts piercing/not piercing HV cables and components. If you keep changing/adding parts you increase your chances of getting hurt during an accident."

    Alex hat sehr viel Insiderwissen und gibt einiges davon in der Gruppe weiter.

    Zu den Crashtests konnte er nichts sagen, die liegen wohl bei Magna unter Verschluss.

    Das mit dem V2G sehe ich nicht so wie Dani, denn es kann nicht unsere Aufgabe sein, mit unserem privaten Geld/Auto den fehlenden Netzausbau zu kompensieren, indem wir unsere Fahrbatterien dafür bereitstellen und der Energieversorger schaltet damit rum, wie es ihm passt.

    Abgesehen davon "beschert" uns der verpennte bzw. verhinderte Netzausbau auch noch die höchsten Energiekosten.

    Mit meiner kleinen PV falle ich noch nicht unter den Regelungszwang, aber mit Speicher und späterer Wallbox schon.

    Was die dann alles regeln wollen, wird sich zeigen. Wenn sie die Einspeisung bedarfsgerecht regeln, wäre das ok.

    Was in meinem Hausnetz passiert, möchte ich aber schon selbst steuern können.

    Dann muss ich eben 2 Tauchsieder beim Nachbarn in den Pool hängen, um den Solarstrom zu verbrauchen, wenn Auto und Speicher voll sind und das Essen gekocht ist.

    Als Rentner kann ich da einiges machen, wer aber noch arbeitet und mit dem E-Auto zu Arbeit fahren muss, der/die hat nicht alle diese Möglichkeiten.

    Bei der aktuell bekannten Preisgestaltung kommt die Ambibox bei mir nicht mehr in Frage, aber es gibt ja noch mehr Anbieter.

    Die größere Herausforderung ist bei meinem Haus, die vorhandenen Systeme plus Wallbox und WP in einem EMS zusammenzubringen. Und dann muss das Ganze auch noch funktionieren und bedienerfreundlich sein.

    Da bin ich sicher nicht der Einzige, aber vielleicht sollten wir diese Problematik unter diesem Thema auch mal diskutieren.

    Bei den Debatten über Energiewende, usw. haben unsere Politiker völlig ausgeblendet, dass seit Jahren/Jahrzehnten der Netzausbau völlig vernachlässigt wurde. Windkraftanlagen und PV gibt es genug, aber wohin mit der Energie? Wenn einige Ladenetzbetreiber behaupten, sie würden 100% erneuerbare in unsere Autos laden dann glaube ich das hier oben im Norden gerne, aber in Süddeutschland eher nicht.

    Solarthermie habe ich seit 2005, PV seit 2012, Speicher seit 2023, aber wenn die schlauen Anbieter das alles miteinander verknüpfen sollen, dann werden sie sehr schnell ganz ruhig. Und jetzt noch eine Wallbox dazu!

    Wärmepumpen wollten mir schon mehrere aufschwatzen, aber ich habe solche Dinge einige Jahre gebaut, da hießen sie aber noch Schiffskälteanlagen und meine Fragen konnten mir die wenigsten beantworten.

    In der vergangenen Woche hat mir ein Wärmepumpen-Montierer erklärt, der in der Nachbarschaft eine neue Anlage eingebaut hat, dass die mit R134a als Kältemittel arbeiten würde und das wäre das gleiche wie Propan (R290). Ich bin dann gegangen bei soviel "Fachwissen", denn R134a ist schon lange verboten.

    Welches Fachkenntnisse soll man dann erst bei Politikern erwarten?

    Und wenn sie doch etwas beschließen, dann scheitert es an der Bürokratie.