Wolfgang,
ich wollte wertschätzend und Respektvoll im Internet kommunizieren…. Alber in jedem Fall ist 2 Jahre in der Zivilation ein großzügiger Schritt.
Nun aber mal zum Controlling….. das nicht vorhanden war / ist…. denn es sind Gelder gesucht worden. Kunden haben Autos bekommen ohne zu zahlen. Ich habe eine. Rechnung erhalten die 15.000 Euro zu billig war, fair wie ich bin habe ich das bemängelt, ich muß nochmal mit meinem Schöpfer sprechen ob diese Angewohnheit der Rechtschaffenheit nicht zuviel war.
Und die Software Architekten hätten auch 16 jährige sein können, die haben zuviel. gekifft und sind nur wenige Stunden am Tag klar gewesen. Die ersten Stände waren Lebensgefährlich, mein Auto wollte mich in einer Rechtskurve in den Gegenverkehr lenken.
In den ersten Softwareständen hat wenig gut funktioniert, das Schließsystem ist ein Ding das vom CFO kommt. Geplant war Hundai‘s
Schließsystem, aber das war etwas teuerer, und so ertragen wir heute den „Mist“ den die Dame des Hauses verbrochen hat.
Also gut, wir sollten mal den einen oder anderen Diktator fragen ob den nicht ein Plätzchen für die Dame hat. 
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Das mit den Diktatoren hatte ich auch im Hinterkopf , aber meine gute Kinderstube hat mir verboten, es zu schreiben. 
Die Preisdiskussion kenne ich aus eigenem Erleben mit ihren Landsleuten.
Es wird gespart um jeden Preis, koste es was es wolle.
Die "Software-Architekten" hatten ihre klaren Stunden sicher nicht bei der Arbeit.
Den Programmierern selbst mache ich keine Vorwürfe, ich frage mich aber, wie eine Software den ganzen Test- und Zertifizierungsprozess bestehen kann, ohne dass jemand solche Dinge wie die Fehlermeldungen nicht bemerkt werden. Und das sind nur optische Schönheitsfehler!
Ich habe mich nach dem Ausfall meines Autos in einer Mail an Henrik über die schleppende Bereitstellung des Ersatzmotors beschwert und mich auch für das "geniale Design" der Fehlermeldungen bedankt.
Es kam natürlich keine Antwort. Heute weiß ich aber, dass diese Problematik bereits seit Februar bekannt war, so wie viele andere Dinge auch.
Andererseits müsste der Käufer aller unverkauften Autos auch ihre Fahrtüchtigkeit sicherstellen, d.h. die IT-Infrastruktur muss zum Weiterbetrieb der Fahrzeuge irgendwie erhalten bleiben.
Das lässt hoffen, auch auf weitere Updates, denn die Behörden in den Staaten sagen schon was sie wollen und die Anwälte haben einen Hang zu großen Zahlen, wenn es um Schadensersatzansprüche geht.
Ich denke da nur an die Sache mit dem heißen Kaffeebecher.
So das war mein Wort zum Sonntag
Viele Grüße von der jetzt wieder sonnigen Ostseeküste
Wolfgang