Im Auto ist die Vernetzung nicht etwas mit Ethernet, wie in der Firma, das wäre ja Fortschrittlich.
Nein der gute alte Canbus, ein 2-Drahtbus der gemächlich die Bits schubst, mit ca 1Mbit/s.
Das ist 10-Zehntel eines veralteten 10 Mbit Ethernets, das macht die Sache nicht sonderlich einfach.
Man kann die Firmwares der einzelnen Steuergeräte im Flash des Bordcomputers ablegen, z.b /var/tmp/...
Ein Script greift sich jede Nacht, ein File und schiebt es zum Steuergerät, also Strom an, der Weihnachtbaum leuchtet.
Jetzt ist es wichtig das die 12V Stromversorgung erhalten bleibt, ein Nachladen ist wichtig. Und damit sind wir bei den Problemen
die einzeln hier berichtet werden. Manchmal geht das Licht aus, die 12V Batterie ist am Ende. Bestimmt auch in einigen Fällen weil
die Qualität nicht passt.
Was wäre notwendig um sowas stabil zu erledigen, einen externe 12V Versorgung. Ganz einfach wir fahren mit Terminvereinbarung zur
Fiskerwerkstatt, dort wird ein starkes Ladegerät angeschlossen und ein Laptop angeschlossen. Der technisch Versierte öffnet ein
Terminalfenster und copiert die Files ein. Mit einen vorbereitetem Script werden die nacheinander installiert. Das dauert bestimmt 4-5 Stunden.
Ähmm die Werkstatt, der Techniker ... wer weiß wie man mit einer "bash" umgeht ? Im Fisker ist ein Unix/Linux (Google) auf ARM64 installiert das ist für die meisten hier
Unbekannt, und dann noch ein Mechatroniker der das Wissen hat ???? Ich sehe hier schon eine Geschäftsidee, sowas kann ein Goldesel werden, da brauchst du jedes Jahr eine neue
Schaufel um die Haufen Geldscheine zu wenden. Lötkolben und Tester für e-Autos, sowas bringt Jobs.
Ja Leute, nur heute sind sie nicht da. Ich habe ein Ladegerät, wenn man mich bittet zu einem bestimmten Zeitpunkt dieses anzuschließen dann mache ich das.