Beiträge von tkmbi

    Ich habe Christian Fleming bei FOA mal gefragt, wie die Situation in Fisker AT ist:


    Darf ich fragen, ob das „Cloudteam der FOA“ mit dem verbleibenden Fisker Team Austria zusammenarbeitet?

    Soweit ich weiß, arbeiten dort noch 10 Leute aktiv mit und weitere sollen in den nächsten Wochen zurückkommen.
    Das wurde hier in Deutschland auch schon diskutiert.



    Zitat Christian:

    Das Cloud-Team in Europa ist TBD. Sie tun auf jeden Fall noch nichts. (TDB = to be discussed / muß noch diskutiert werden)

    Technisch gesehen werden wir bis Januar keine Kontrolle über die Cloud haben. Bis dahin sind wir ein wenig den Launen dessen ausgeliefert, was von Fisker noch übrig ist. Einige Fisker-Cloud-Ingenieure werden für die Arbeit an der FOA-Cloud angestellt werden. Ich weiß allerdings noch nicht genau, wer.

    Ich habe mir jetzt einen SAE Port hergestellt (Halter mir Kabelsatz für den Abschlepp-Adapter vorne)
    Den Halter habe ich als 3D Druckteil erstellt, und den Kabelsatz von Amazon.
    Jetzt kann ich die Abdeckkappe lösen, und den jetzt darunter liegenden SAE Port zum Batterie laden oder checken nehmen.
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    Update:
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    Der Kabelsatz, in den Adapter (3D-Druck) verschraubt und mit Schrumpfschlauch gesichert:
    Kabelsatz ist mit Sicherung von Amazon


    https://www.amazon.de/dp/B0BBQYZXCY?ref=ppx_yo2ov_dt_b_fed_asin_title


    Der Schrumpfschlauch, ebenfalls. (Achtung: in 30 mm Breite!)


    https://www.amazon.de/dp/B0CB42642F?ref=ppx_yo2ov_dt_b_fed_asin_title


    In den 3D-Adpter das Kabel mit dem SAE-Anschluß verschrauben und den Verschluß eindrücken, mit Heisskleber abdichten.
    Dann den Kabelsatz durch den Schrumpfschlauch (ca. 1 m) ziehen, zuerst das schwarze Kabel, dann an dem Ende das schwarze Kabel mit dem roten Kabel mittels M5 Schraube / Mutter, oder NYM Kabel die beiden Kabelschuhe verbinden, und das rote Kabel mit dem Sicherungstecker, mit dem schwarzen Kabel zurück durch den Schrupfschlauch ziehen, danach das schwarze Kabel ebenfalls wieder durch den Schrumpfschlauch schieben.
    Der Schrumpfschlauch ist innen mit Kleber ausgestattet, wenn der erhitzt wird verklebt der sich.
    An beiden offenen Ende also den Schrumpfschlauch vorsichtig erhitzen, ein Föhn geht auch, kein Feuerzeug nehmen.
    Und dann den Schrumpfschlauch dicht drücken und mit Isolierband umwickeln.
    Achtung: Es reicht, nur die Enden zu Schrumpfen, der Rest bleibt Flach, läßt sich dann auch besser verlegen und mit Kabelbindern sichern.

    Wenn der Kabelsatz so vorbereitet ist, kann der von oben auf der linken inneren Seite (Beifahrerseite) vorsichtig nach unten zur Abschlepp-Buchse verlegt werden, und wird dann einfach in den Abschleppadapter gesteckt - festen Sitz kontrollieren.

    Für die Verlegeung des Kabels, ist bei printable ein Video von mir hochgeladen.


    Das 3D-Druckteil habe ich bei printables hochgeladen:

    https://www.printables.com/mod…r-ocean-as-plug-in-to-the


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    Ich habe gerade mal ins FOA Forum zum Thema gesendet, wird ja hei? diskutiert dort:

    Mein Text:


    Hier wird viel diskutiert, aber niemand von der FOA gibt eine Liste heraus, was genau die Funktionen sein werden und welche monatlichen Kosten für was anfallen werden.


    Ich denke, wenn die FOA über eine Mitgliedschaft nachdenkt, dann sollte sie in verschiedenen Kategorien sein:


    Basic: TomTom, T-mobile 10$/Monat


    Fortgeschritten: Basic plus Software-Updates über OTA 30$/Monat


    Power: Advance plus neue Funktionen wie ADAS 50$/Monat


    Dann kann jeder zwischen diesen 3 Kategorien wählen und wechseln.


    Nehmen Sie als Beispiel die folgende Liste von anderen Autokonzernen:


    1ST BMW:

    • ConnectedDrive (Fahrassistenz, Sitzheizung, Remote Services):
      • Funktionen wie Apple CarPlay wurden früher für rund 80 € pro Jahr angeboten (jetzt oft kostenlos).
      • Remote Services oder Fahrassistenzsysteme können zwischen 100 € und 300 € pro Jahr kosten.
      • Abonnement für Sitzheizung (in einigen Ländern): Ungefähr 18 € pro Monat oder 180 € pro Jahr.

    2 Tesla:

    • FSD-Abonnement (Full-Self Driving):
      • 199 $ pro Monat (in den USA) für das Full-Self Driving-Paket.
    • Premium-Konnektivität:
      • Ca. 9,99 € pro Monat für Premium Connectivity, das Streaming, Satellitenkarten und mehr beinhaltet.

    3. Mercedes-Benz:

    • Mercedes me connect:
      • Ferngesteuerte Einparkhilfe: Ab ca. 100 € pro Jahr.
      • Navigationsdienste: Ca. 60 - 120 € pro Jahr für Navigationsdienste mit Echtzeit-Verkehrsdaten.
      • MBUX-Updates: Die Preise für bestimmte Software-Upgrades können zwischen 100 € und 300 € liegen.

    4 Audi:

    • Audi connect:
      • Abonnement für Infotainment- und Navigationsdienste: Ca. 70 € bis 120 € pro Jahr (je nach den gewählten Diensten).
      • Audi-Fahrerassistenzpakete: Die Preise können variieren, z. B. ca. 300 € - 500 € für erweiterte Assistenzsysteme.

    5 Porsche:

    • Porsche Connect (Navigations- und Infotainmentdienste):
      • Infotainment- und Navigationsdienste: Ab 169 € pro Jahr.
    • InnoDrive (Fahrerassistenz):
      • Porsche bietet verschiedene Fahrerassistenzsysteme für ca. 100 € - 500 € pro Jahr an, je nach aktivierten Funktionen.

    6 Volvo:

    • Volvo On Call (Fernzugriff):
      • DieVolvo On Call Dienste kosten ca. 40 - 60 € pro Jahr, je nach den gewählten Diensten (Fernstart, Fahrzeugortung, etc.).

    7. General Motors (GM):

    • Super Cruise:
      • Kosten ca. 25 $ pro Monat oder 300 $ pro Jahr in den USA für Freisprecheinrichtungen.
    • OnStar:
      • DieOnStar-Dienste kosten zwischen 20 und 40 Dollar pro Monat für verschiedene Sicherheits- und Kommunikationsdienste.

    8. Ford:

    • BlueCruise (Freihändiges Fahren):
      • Ford BlueCruise kostet etwa 600 Dollar für 3 Jahre oder etwa 20 Dollar pro Monat nach Ablauf der Probezeit.
    • FordPass Connect (Ferndienste):
      • In den ersten Jahren kostenlos, danach etwa 10 $ pro Monat.

    9. Fisker:

    • Fisker Flexee App & Digitale Dienste:
      • Die Preisstruktur für die Abonnements von Fisker ist noch nicht vollständig bekannt, aber es wird erwartet, dass ähnliche Preismodelle wie bei anderen EV-Herstellern verwendet werden, z.B. 10 bis 30 € pro Monat für erweiterte digitale Dienste.

    10 Polestar:

    • Google-Dienste & Updates:
      • Polestar bietet eine Reihe von Google-basierten Diensten an, die normalerweise im Fahrzeugpreis enthalten sind. Für einige erweiterte Dienste können zusätzliche Kosten anfallen, ähnlich wie bei Volvo.

    Ich warte erstmal ab was die FOA da anbieten will, sich dort zu registrieren kostet ja nichts, der Vorteil ist hier eher an den Informationen zu partizipieren.

    So finden im Moment über Twichtv wöchendlich Sonntags um 19:30 live chats statt, ja in english 😊😔, aber man kann fragen stellen im chat, die auch beantwortet werden, für EU ist Jens Guthe zuständig, der beantwortet auch Fragen grundsätzlich.


    Ich werde mir also erstmal ansehen was genau da stattfinden soll, gezwungen wird man zu nichts.


    Positive ist jedenfalls, das die FOA. gemeinsam mit AL erreicht hat, das die nächsten 5 Jahre unsere Ocean auf der Strasse bleiben 😉