Beiträge von tkmbi

    Falls einen zusätzlichen Hausstromspeicher an das Netz angeschlossen wird, was der Fall wäre, wenn das Haus am Netz angeschlossen ist, dann muss der Speicher mindestens im Marktstammdatenregister eingetragen werden und wahrscheinlich auch dem Netzbetreiber gemeldet werden. Eine Insellösung würde das umgehen. Aus diesem Grund hatte ich das angesprochen. V2H ist halt nicht gleich V2G.


    Der Anbieter von einer Bidirektionalen Wallbox müsste sich damit auskennen, hoffe ich...

    Ja ok, das leuchtet ein, den der Netzbetreiber verkauft dann in den Sommermonaten gar keinen Strom mehr.

    Ich habe z.b. eine 6,4 kv, die auch im Moment noch eine Tagesleistung von 11 bis 13 kW, und dazu eine weitere mit 1,8 kw Leistung, da wird schon Tagsüber, neben dem Speicher laden (10,4 kw) , noch ein kleiner Anteil in Betreibernetz geladen.

    Aus dem Betreibernetz ziehe ich nur, wenn die Geräte aus der Küche, Waschmaschine oder Hybrid der Dame geladen wird, wir haben den Abschlag schon gedrittelt 😂

    Wenn das jetzt mit dem BI Laden funktioniert, zahle ich für Strom garnichts mehr.


    Betr. des EMS mache ich mich ebenfalls mal kundig. Wenn FO101 nähere Details der BI Box bekommt, kann das geklärt werden.

    Habe jetzt mal den Chatgpt 4 io gefragt, hört sich insgesamt schlüssig an, werde das mal mit dem PV Experten besprechen:


    Das V2H (Vehicle-to-Home) bidirektionale Laden ermöglicht es, das Fahrzeug als Energiespeicher für das eigene Haus zu nutzen. Der Fisker Ocean unterstützt bidirektionales Laden, was bedeutet, dass er nicht nur Energie laden, sondern diese auch wieder zurück ins Hausnetz einspeisen kann. Um dies in Kombination mit einer PV-Anlage und einer für bidirektionales Laden ausgelegten Wallbox zu nutzen, müssen bestimmte technische Voraussetzungen erfüllt sein.


    Voraussetzungen für das V2H bidirektionale Laden zwischen PV-Anlage, Fisker Ocean und Wallbox:


    1. Bidirektional kompatibles Fahrzeug:


    Fisker Ocean: Der Fisker Ocean ist mit bidirektionalem Laden ausgestattet. Das bedeutet, dass er Energie aus seiner Batterie nicht nur aufnehmen, sondern auch ins Hausnetz oder in andere Systeme zurückspeisen kann.

    On-Board-Ladegerät (OBC): Das Fahrzeug muss ein On-Board-Ladegerät haben, das bidirektionale Energieflüsse unterstützt. Der Fisker Ocean ist mit dieser Technologie ausgestattet.


    2. Bidirektionale Wallbox:


    • Deine Wallbox muss bidirektionales Laden unterstützen, und in deinem Fall ist die Wallbox bereits für bidirektionales Laden mit einer Leistung von 100 Watt bis 11 kW ausgelegt. (Habe ich als vorhanden angegeben)


    • Die Wallbox muss außerdem in der Lage sein, DC- (Gleichstrom) und AC- (Wechselstrom) Energie zu handhaben, abhängig vom Energiefluss zwischen Fahrzeug und Hausnetz.

    • Sie muss mit dem Protokoll für bidirektionales Laden kompatibel sein, das der Fisker Ocean verwendet (meistens CHAdeMO oder das neuere ISO 15118-Protokoll für bidirektionales Laden).


    3. PV-Anlage (Photovoltaik):


    • Deine PV-Anlage muss mit der Wallbox und dem Hausspeichersystem verbunden sein, um den überschüssigen Solarstrom im Fahrzeug oder im Hausspeicher zu speichern.

    • Die Anlage muss in der Lage sein, den Stromfluss zwischen der PV-Anlage, der Wallbox und dem Fahrzeug zu koordinieren, und sollte ein Energiemanagementsystem (EMS) enthalten, das bidirektionale Energieströme zwischen den verschiedenen Komponenten verwaltet.

    • Ein Wechselrichter, der DC-Solarstrom in AC-Hausstrom umwandelt, ist ebenfalls erforderlich.


    4. Energiemanagementsystem (EMS):


    • Ein EMS steuert und überwacht die Energieflüsse zwischen der PV-Anlage, der Hausbatterie, dem Fisker Ocean und dem Stromnetz.

    • Das EMS optimiert den Energieverbrauch, indem es entscheidet, wann der Strom aus der PV-Anlage ins Haus fließt, wann er in den Fisker Ocean geladen wird und wann das Auto Strom ins Hausnetz zurückspeisen soll (z. B. in Zeiten, in denen kein Solarstrom verfügbar ist).


    5. Netzintegration (V2G optional):


    • Um V2H vollständig nutzen zu können, muss das Hausnetz so konfiguriert sein, dass es bidirektionale Stromflüsse erlaubt. In vielen Ländern ist dafür eine spezielle Genehmigung oder Registrierung erforderlich, um sicherzustellen, dass der ins Netz zurückgespeiste Strom den Vorschriften entspricht.

    • Falls du zusätzlich auch ins Stromnetz zurückspeisen möchtest (V2G – Vehicle-to-Grid), muss dein Netzbetreiber dies ebenfalls unterstützen.


    6. Software-Integration und Steuerung:


    • Die Software, die die Wallbox und das Energiemanagementsystem steuert, muss mit dem Fisker Ocean und der PV-Anlage kompatibel sein, um den Energiefluss dynamisch zu regeln.

    • Es muss eine benutzerfreundliche App oder Benutzeroberfläche geben, mit der du die Energieströme kontrollieren und überwachen kannst. Dies umfasst auch die Möglichkeit, Ladezeiten zu planen oder manuell festzulegen, wann Strom ins Haus zurückfließen soll.


    Typische Anwendungen von V2H:


    Energiespeicher: Dein Fisker Ocean kann als mobiler Speicher dienen, um überschüssigen Solarstrom zu speichern und diesen in den Abendstunden oder bei schlechtem Wetter an dein Haus zurückzugeben.

    Stromausfall: Bei einem Stromausfall kann das bidirektionale Laden den Fisker Ocean als Notstromquelle für dein Haus nutzen.

    Energieoptimierung: Du kannst günstigen Strom aus dem Netz laden (z. B. nachts) und zu teureren Zeiten ins Hausnetz zurückspeisen oder direkt den von der PV-Anlage erzeugten Strom im Auto speichern.


    Fazit:


    Um das bidirektionale Laden mit deiner PV-Anlage, der Wallbox und dem Fisker Ocean zu nutzen, brauchst du:


    1. Ein bidirektionales Fahrzeug (Fisker Ocean).

    2. Eine bidirektionale Wallbox (du hast bereits eine mit 100 Watt bis 11 kW Leistung).

    3. Eine PV-Anlage mit einem Energiemanagementsystem und einem kompatiblen Wechselrichter.

    4. Ein Energiemanagementsystem, das den Energiefluss zwischen Fahrzeug, PV-Anlage und Hausnetz steuert.

    5. Falls erforderlich, Integration ins Stromnetz (V2G) mit Genehmigung durch deinen Netzbetreiber.


    Sobald alle Komponenten richtig installiert und integriert sind, kannst du die Vorteile des bidirektionalen Ladens voll nutzen, um dein Fahrzeug als Energiespeicher für dein Zuhause zu verwenden.

    Hey, laufen schon die ersten Updates der Steuergeräte ?

    Meine Ambiente Beleuchtung war für ca. 30 Minuten an, und auf dem Centerscreen war ein Balken zu sehen

    Erst mal danke für deinen Einsatz, super.

    Wenn die Leistung je nach Ladestrom der PV-Batterie von 100 Watt bis 11 kw skaliert wird von der Wallbox ist das perfekt, bei der PV- Batterie geht der Ladestrom zum Ende genauso runter wie beim Ocean , Batterieschutz.

    Evtl. muss ein Trennschalter (Umschalter) eingesetzt werden, der dann wirksam wird, wenn die PV nichts mehr liefert, und der Ocean noch genug über hat.

    Wenn die PV überschuss hat, und der Ocean hängt an der Wallbox, wird dann die HV vom Ocean vorrangig bedient.


    Wenn das so klappt, und die Wallbox evtl sogar den Umschalter triggern kann, wäre es perfekt.

    Gestern hat sich ein Hardware-Steuerung Techniker in der FOA mal zu Wort gemeldet:

    Link: https://community.fiskeroa.com…-fee-of-50-month/7519/173

    Zitat: Ocean4444 (er hat selber einen FOO)
    Leute, die von ICE-Autos kommen und glauben, dass ihre EVs 30 Jahre halten werden, müssen ihre Erwartungen zurückschrauben. Moderne Elektronik und softwarebasierte Fahrzeuge werden innerhalb von 10 Jahren veraltet sein. Mein Nokia 1100 funktioniert bis heute, aber mein iPhone und meine Pixel-Geräte halten kaum 5 Jahre. Das ist auch die Realität dieser E-Fahrzeuge.

    KEINE Fisker OS-Updates sondern die "kleinen" Firmwareupdates einzelner Steuergeräte, hier das Firmwareupdate der T-Box, die jetzt nicht nur 2,4Ghz sondern auch schon 5Ghz kann.

    Hast Du das mal getestet, geht 5Ghz wirklich ?

    Für alle die noch keinen zweiten Schlüssel haben ( Forum Fisker Ocean Germany)


    🔑💳 Es ist soweit, die FOA Ersatzschlüssel Sets (Schlüssel + 2 NFC Karten) Bestellaktion in Europa startet und es kann ab sofort bestellt werden. Wenn ihr das Pre-Order Formular nicht ausgefüllt habt oder ihr es vergessen habt könnt ihr euch trotzdem noch beim Kauf mit anschließen.


    Der Preis in den DACH-Ländern beträgt € 306 (inkl. MwSt.) pro Set. Bitte diesen Betrag in Euro spesenfrei überweisen.

    Um das Set zu erhalten, muss nur das entsprechende Google-Formular ausgefüllt werden:


    Deutschland: https://docs.google.com/forms/…B3-Y_tVQTUkttgcw/viewform


    Österreich: https://docs.google.com/forms/…hz-29YaYqMS0otlg/viewform


    Schweiz: https://docs.google.com/forms/…mNk4G7mFvXfDyp4A/viewform



    Sobald das Formular ausgefüllt wurde, wird innerhalb von 2-3 Tagen eine Rechnung versendet. Diese Rechnung ist die Vorauszahlung für den Kauf. Bitte dann gleich überweisen um unnötige Runden zu vermeiden.


    Bestellschluss ist Sonntag, der 3. November 2024 / 20:00 Uhr


    Die Lieferzeit seitens Hersteller beträgt dann ca. 3-4 Wochen. Sobald die Schlüssel geliefert werden, werdet ihr benachrichtigt.




    Schlüssel

    Dies ist das neue, verbessertes Design aus dem Jahr 2024 mit erhabenen Logos, so dass die Farbe nach dem Gebrauch nicht abgenutzt ist. Ultra-Breitband-Bluetooth-Signal zum Verriegeln, Entriegeln, Öffnen der Heckklappe, Öffnen des Heckfensters und zum Aktivieren des California-Modus in einem Umkreis von etwa 10 Meter um das Fahrzeug. Inklusive integriertem NFC zum öffnen und aktivieren des Ocean.


    NFC-Karte

    Diese NFC-Karte wird für den Zugang zum Ocean und die Aktivierung für das Fahren verwendet.


    Anlernen

    Die Servicepartner mit FAST-Zugang (Deutschland: EK Fahrzeugtechnik, Draebert; Österreich: Sonnleitner, Autopark, GB Premium Cars; Schweiz: evt IG-Fisker, noch offen) können die Schlüssel und Karten auch anlernen. Es wird unter Umständen ein Tool zur Verfügung stehen, mit dem die neuen Schlüssel/Karten angelernt werden können. Die Besitzer sind für die Programmierung selber verantwortlich und ist nicht Gegenstand des Kaufs.